Supervision für soziale und medizinische Einrichtungen 

 
 
 
 

Dieses Angebot richtet sich an ÄrztInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen, Betreuende und Pflegende sowie therapeutische Teams aus psychosozialen Institutionen, psychiatrischen Kliniken und anderen Bereichen.

Die Arbeit im Feld  betreuender, pflegender und beratender Institutionen ist von vielen Faktoren und Belastungen bestimmt. Die zunehmende Ökonomisierung kann die eigene berufliche Identität und das Erleben der Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit infrage stellen. Die Anforderungen an Effizienz, Dokumentation und Überprüfbarkeit der eigenen Arbeit sind gestiegen. Zentrale Themen der Arbeit mit den Klienten, wie z.B. der Umgang mit Abhängigkeiten, Macht und Ohnmacht und erkrankungs- bzw. defizitspezifischen Anforderungen sind weiterhin wichtig und entscheidend für die tägliche Arbeit.

Psychoanalytisch orientierte Einzel- oder Gruppensupervision berücksichtigt den Einfluss der rahmengebenden Faktoren und richtet den Fokus auf die Beziehung zum Klienten.

Sie unterstützt die Entwicklung und Festigung der eigenen beruflichen Identität, hilft ein besseres Verständnis der eigenen Arbeit zu finden und die Gesundheit im Beruf und die Arbeitszufriedenheit zu verbessern.

Die Supervision findet in einem sicheren, wertschätzenden und nicht verurteilendem Klima statt. Es gilt die Regel der Verschwiegenheit.